"Fuck you": Pink-Floyd-Gründer Waters will nichts mit Facebook zu tun haben
Facebook-Chef Zuckerberg wollte "Another Brick in the Wall Part 2" für Werbezwecke einsetzen, das fand der Pink-Floyd-Gründer weniger witzigEines kann man Roger Waters sicher nicht unterstellen: dass er mit seiner Meinung hinter dem Berg hält. Der Pink-Floyd-Gründer hat mit seinen Aussagen in der Vergangenheit immer wieder für Aufsehen gesorgt. Insofern scheint es reichlich gewagt, was Facebook-Chef-Gründer Mark Zuckerberg da vor kurzem probiert hat. Ausgerechnet eines der bekanntesten Lieder von Pink Floyd, und zwar "Another Brick in the Wall Part 2", wollte Facebook für eine Instagram-Werbung verwenden und dafür die Zustimmung von Waters einholen.
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