Nach Scheidung der Besitzer: Kater darf nicht entscheiden, wohin er kommt
schaf |
Sa., 04. März, 2023 um 15:13 #1 Bild: Pixabay Ein geschiedenes Ehepaar stritt bis vor dem Obersten Gerichtshof. Die Gefühle des Tieres sind dabei aber unbeachtlich Selbst Katzenbesitzern ist manchmal nicht so ganz klar, ob ihre Tiere sie eigentlich mögen. Für die Frage, wohin sie im Fall einer Scheidung kommen – zum Frauchen oder zum Herrchen –, spielt das aber ohnehin keine Rolle, wie ein aktuelles Gerichtsurteil zeigt. Zwei Eheleute hatten so lange um ihren Kater F. gestritten, bis der Fall vor dem Obersten Gerichtshof (OGH) landete. Und dieser hat nun entschieden: Zu wem der Kater will und was für ihn besonders gut ist, ist demnach nicht relevant. Am Ende des Tages seien Tiere im Eheverfahren rechtlich wie eine "Sache" zu behandeln und ihre Gefühle nicht entscheidend (OGH 27.1.2023, 1 Ob 254/22t). Mehr dazu findest Du auf derstandard.at |
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So., 05. März, 2023 um 9:56 #2 =( |
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