Kefir am 02. Mai 2022 um 20:38 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Forscher verraten, wie der Hyperantrieb aus Star Wars richtig aussehen sollte



Pilot*innen des Millennium Falken würden eher ein Glühen anstatt Lichtspuren der Sterne sehen.

Der bekannte Hyperantrieb aus Star Wars, der es Raumschiffen ermöglichte, schneller als das Licht zu fliegen, würde in Realität ganz anders aussehen, als er im Film dargestellt wird. Darauf lassen zumindest Forscher*innen des Massachusetts Institute of Technology (MIT) schließen.

Ihnen zufolge würden Pilot*innen des ikonischen Millennium Falken nämlich keine Lichtspuren der Sterne sehen, sondern vielmehr ein Glühen, das durch sogenannte Quantenfluktuationen erzeugt wird.

Diese Theorie besteht zwar schon seit den 1970ern, bald könnte man das Phänomen aber vielleicht sogar in Aktion sehen. Denn wenn alles nach Plan läuft, könnten die Forscher*innen diesen sogenannten "Unruh-Effekt" bald simulieren. "Nun wissen wir zumindest, dass es eine Chance in unserem Leben gibt, dass wir diesen Effekt sehen können", sagt der Co-Autor der Studie Vivishek Sudhir in einer Pressemitteilung.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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