FBI warnt vor wachsender Nutzung von KI-generierten Deepfakes für Sextortion
Ziel der Betrüger ist es, von den Opfern Geld zu erpressen. Dafür drohen sie die Veröffentlichung der gefälschten Bilder und Videos anImmer wieder hat man in den vergangenen Jahren die Warnung gehört, dass künstliche Intelligenz bald zu immer mehr Deepfakes führen wird. Mit dem aktuellen Hype um generative KI scheint diese Gefahr Wirklichkeit geworden zu sein. Die US-Bundespolizei FBI warnte am Montag, dass Betrügerinnen und Betrüger für Sextortion-Maschen immer häufiger auf KI-generierte Deepfakes setzen würden.
Ausgangsmaterial sind laut der US-Behörde in der Regel Fotos und Videos, die die Täter von sozialen Medien abgreifen oder von den zukünftigen Opfern zugeschickt bekommen. Besonders besorgniserregend macht das Ganze, dass nicht nur erwachsene Personen, sondern auch minderjährige Kinder betroffen sein sollen. Die Täter würden deren Bilder so weit manipulieren ...
dass sie explizite Inhalte enthalten
... schreibt das FBI.
Die Fotos oder Videos werden dann öffentlich in sozialen Medien oder auf pornografischen Websites verbreitet, um die Opfer zu belästigen oder zu erpressen.
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Der russische Hacker macht sich über das FBI lustig und gibt ein ziemlich wirres Interview.
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