Facebook-Chef weist Vorwürfe von Ex-Mitarbeiterin als "zutiefst unlogisch" zurück
Werbekunden wollten Anzeigen ohnehin nicht neben schädlichen Inhalten sehen, insofern wäre es kontraproduktiv, wütend machende Inhalte zuzulassenFacebook-Chef Mark Zuckerberg hat Vorwürfe einer ehemaligen Mitarbeiterin zurückgewiesen, das weltgrößte soziale Netzwerk fache aus Gewinnsucht die Wut seiner Nutzer an.
Das Argument, dass wir absichtlich Inhalte fördern, um Menschen für Geld wütend zu machen, ist zutiefst unlogisch
... schrieb Zuckerberg am Dienstag auf seiner Plattform.
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