schaf am 06. März 2017 um 08:03 | Lesezeit: 49 Sekunden

Facebook beginnt mit Kennzeichnung von Fake News

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Bild: Facebook

Unglaubwürdige, auf Facebook gepostete Artikel werden in den USA mit "disputed" gekennzeichnet. Der Fakten-Check scheint allerdings recht lange zu dauern.

"Kalifornische Demokraten legalisieren Kinder-Prostitution": Falschinformationen wie diese verbreiten sich auf Facebook in Windeseile. Weil das Online-Netzwerk dabei in der Vergangenheit oft tatenlos zusah und der Facebook-Algorithmus, um Aufmerksamkeit heischende Informationen, die häufig "geliked" werden bevorzugt behandelt, hagelte es Kritik. Nun hat Facebook in den USA damit begonnen, Falschinformationen zu kennzeichnen, berichten recode und Gizmodo. Ein rotes Warnschild weist unter entsprechenden Artikeln darauf hin, dass ihr Informationsgehalt "umstritten" ("disputed") ist.


Bild: Facebook

Wie aber kommt die Beurteilung zustande? Facebook gibt Artikel, die von Nutzern gemeldet oder von hauseigener Software als fragwürdig erkannt werden, an Fakt-Checking-Organisationen wie Snopes oder PolitiFact weiter. Kommen diese zu dem Schluss, dass mit dem Artikel etwas nicht stimmt, wird er mit dem Warnhinweis versehen. Eine Begründung für die Einstufung können Nutzer auf den Seiten der Recherche-Organisationen nachlesen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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