Ecuador zieht zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für Assange zurück
Regierung: Gebäude wird ab sofort ähnlich geschützt wie andere Botschaften auchEcuador stellt die zusätzlichen Schutzmaßnahmen in seiner Londoner Botschaft für den dort seit 2012 im Asyl lebenden WikiLeaks-Gründer Julian Assange ein. Das Gebäude werde ab sofort ähnlich geschützt wie andere Botschaften des südamerikanischen Landes auch, teilte die Regierung am Donnerstagabend (Ortszeit) auf Twitter mit.
Medien hatten am Dienstag berichtet, ein Überwachungsprogramm zeichne seit mehr als fünf Jahren aus Schutz vor möglichen Gefahren rund um die Uhr alle Aktivitäten des Australiers auf. Dies koste das Land monatlich etwa 66.000 Dollar (55.908,51 Euro).
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