"Der WienBot ist besser als Alexa"
Erfolgreiche Chatbots und computergestützte Assistenzprogramme stammen nicht nur aus den USA, sondern auch aus Österreich.Chatbots sind dank ChatGPT derzeit in aller Munde. Das sind computergestützte Systeme, die in der Lage sind, menschähnliche Konversationen zu führen und bei der Beantwortung von Fragen zu helfen. Derartige Systeme gibt es mittlerweile schon lange am Markt. Im Jahr 2016 galt die Stadt Wien als internationaler "Chatbot-Hotspot" und mit dem WienBot ging im Dezember desselben Jahres auch der Prototyp des ersten serviceorientierten Computerprogramms der Stadt an den Start.
Ein Jahr später wurde daraus dann das "erste, richtige Produkt", wie Sindre Wimberger, der Entwickler des WienBots, im futurezone-Gespräch erzählt. In den vergangenen 5 Jahren hat der WienBot über 10 Millionen Fragen beantwortet. Die ersten Dinge, die der Chatbot beantworten konnte, waren Fragen zum Parken und Ummelden in der Stadt.
Doch damit endet sein Wissen noch nicht. 2022 lernte er etwa die Kurzparkzonenerweiterung kennen. Während der Pandemie hat der WienBot zudem zahlreiche Fragen rund um die Corona-Impfung sowie die PCR-Testmöglichkeiten von "Alles gurgelt" beantwortet. Dieses Angebot sei extrem gut angenommen worden, sagt der Entwickler.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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