schaf am 14. Okt. 2020 um 09:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 9 Sekunden

Der Fadenwurm als Vorbild: Simples neuronales Netz kann Spur halten

Kleines Netzwerk lässt autonomes Fahrzeug nicht abdriften - Kommt besser mit Bildstörungen zurecht - Keine "Black Box"

Der Fadenwurm "C. elegans" kann mit seinem nur 302 Neuronen zählenden Nervensystem recht komplexe Aufgaben meistern. Nach dem Vorbild des kleinen Wurms haben nun österreichische Forscher künstliche neuronale Netze verbessert. Mit einem einfacheren, kleineren Netz bestehend aus nur 19 Zellen lassen sich Aufgaben wie das Spurhalten eines autonomen Fahrzeugs effizienter und zuverlässiger lösen lassen als bisher, berichten sie im Fachjournal "Nature Machine Intelligence".

Lern- und anpassungsfähige Programme, die man als "Künstliche Intelligenz" (KI) bezeichnet, können durch Analyse großer Datenmengen und Erfahrung lernen. Das ist etwa bei der Sprachsteuerung am Handy, Suchmaschinen, Übersetzungsprogrammen oder selbstfahrenden Autos bereits Realität. Angetrieben wird die Entwicklung vor allem durch große vorhandene Datenmengen und immer höhere Rechenleistung.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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