Cloudspeicher Mega hat Sicherheitsprobleme
Der Dienst Mega, der am Samstag von Kim Dotcom gestartet wurde, weist einige Sicherheitsschwachstellen auf, wie diverse Forscher berichten. Einerseits lässt sich die SSL-Verschlüsselung von Experten leicht knacken, andererseits lassen sich Bots generieren, die in den E-Mail-Postfächern der Mega-Nutzer für Spam und Phishing-Mails sorgen könnten.Der Cloudspeicher-Dienst Mega startete am Samstag mit einem großen Spektakel. Gerade der Sicherheitsaspekt soll den Dienst von anderen Diensten wie Dropbox abheben. Jede Datei, die hochgeladen wird, wird automatisch verschlüsselt. Laut Mega hat nur der Nutzer den Schlüssel und somit die Einsicht sowie die volle Kontrolle - und Verantwortung - über die Daten.
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Der US-Konzern bietet ab sofort ab 11,99 US-Dollar pro Jahr unbegrenzten Cloudspeicher an. Damit unterbietet Amazon die Konkurrenz von Dropbox und Google deutlich.
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