Cloudflare will DNS-Sperren nicht global umsetzen
Immer wieder bekommt Cloudflare Sperrverfügungen gegen seinen Dienst 1.1.1.1. Umgesetzt wurden diese bisher nicht.Der Internetdiensteanbieter Cloudflare hat seinen Transparenzbericht für das zweite Halbjahr 2021 veröffentlicht (PDF). Darin weist das Unternehmen explizit darauf hin, dass es für sein DNS-Angebot 1.1.1.1 keine globalen Sperrverfügungen umsetzen möchte.
Das gelte selbst dann nicht, wenn lokale Strafverfolgungsbehörden oder Gerichte dies forderten, berichtete zuerst Torrentfreak. Für bei anderen Diensten setze Cloudflare dagegen auf Geoblocking.
DNS-Sperren sind für viele Strafverfolgungsbehörden weltweit ein Mittel der Wahl, um schnell und vergleichsweise unkompliziert den Zugriff auf bestimmte Inhalte zu erschweren. Genutzt wird dies in Deutschland unter anderem auch im Zusammenhang mit dem Urheberrecht, wie sich an einem Rechtsstreit zeigt, der gegen den Anbieter Quad9 gerichtet ist.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
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Cloudflare arbeitet mit Hochdruck an der Wiederherstellung betroffener Dienste. Wie groß die Auswirkungen des Vorfalls sind, ist noch unbekannt.
Das Urteil gegen Cloudflare in Italien könnte auch für andere DNS-Dienste Folgen haben.
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