Bosch und TomTom nutzen Radarsensoren für Navigation
Bosch und der Karten-Spezialist TomTom wollen Radarsensoren von Fahrzeugen dafür einsetzen, deren Position auf der Straße bis auf mehrere Zentimeter genau zu ermitteln.Die Idee ist, die Karten mit einer "Lokalisierungsschicht" aus Radarsignaturen von Objekten in der Umgebung zu versehen. Die Sensoren der Autos sollen ihre aktuellen Daten damit vergleichen und so den Aufenthaltsort feststellen. Das Radar-Verfahren sei robuster als die Berechnung der Position mit Hilfe von Kamerabildern, weil sie auch nachts und bei schlechter Sicht funktioniere, argumentierten Bosch und TomTom bei der Vorstellung des Projekts am Mittwoch. Die nächste Generation der Sensoren des Autozulieferers werde in der Lage sein, die nötigten Daten für die Radar-Straßensignatur zu liefern.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Das Bundeskartellamt erlaubt es VW und Bosch, gemeinsam an der Fortentwicklung des automatisierten Fahrens zu arbeiten.
Die Steuerung- und Sicherungstechnik wurde in das Kabel selbst verpackt. Eine massige Kontrollbox fällt damit weg.
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