Bosch und TomTom nutzen Radarsensoren für Navigation
Bosch und der Karten-Spezialist TomTom wollen Radarsensoren von Fahrzeugen dafür einsetzen, deren Position auf der Straße bis auf mehrere Zentimeter genau zu ermitteln.Die Idee ist, die Karten mit einer "Lokalisierungsschicht" aus Radarsignaturen von Objekten in der Umgebung zu versehen. Die Sensoren der Autos sollen ihre aktuellen Daten damit vergleichen und so den Aufenthaltsort feststellen. Das Radar-Verfahren sei robuster als die Berechnung der Position mit Hilfe von Kamerabildern, weil sie auch nachts und bei schlechter Sicht funktioniere, argumentierten Bosch und TomTom bei der Vorstellung des Projekts am Mittwoch. Die nächste Generation der Sensoren des Autozulieferers werde in der Lage sein, die nötigten Daten für die Radar-Straßensignatur zu liefern.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Das Bundeskartellamt erlaubt es VW und Bosch, gemeinsam an der Fortentwicklung des automatisierten Fahrens zu arbeiten.
Die Steuerung- und Sicherungstechnik wurde in das Kabel selbst verpackt. Eine massige Kontrollbox fällt damit weg.
Ähnliche News:
Bosch und Microsoft vereinbaren KI-Kooperation
Bosch investiert drei Milliarden Euro in Chipproduktion
VW-Tochter Cariad und Bosch entwickeln automatisiertes Fahren
Volkswagen und Bosch kooperieren bei Akkus
Bosch will 400 Millionen Euro in Chip-Produktion investieren
Bosch eröffnet Hightech-Chipfabrik in Dresden
Bosch und Conti investieren 50 Millionen Dollar in KI-Firma
Bosch macht endlich die Sonnenblende im Auto weniger nervig
Bosch investiert drei Milliarden Euro in Chipproduktion
VW-Tochter Cariad und Bosch entwickeln automatisiertes Fahren
Volkswagen und Bosch kooperieren bei Akkus
Bosch will 400 Millionen Euro in Chip-Produktion investieren
Bosch eröffnet Hightech-Chipfabrik in Dresden
Bosch und Conti investieren 50 Millionen Dollar in KI-Firma
Bosch macht endlich die Sonnenblende im Auto weniger nervig
Weitere News:
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Internationale Ermittler enttarnen Kopf hinter der Erpresserbande Lockbit
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024