Bitcoin-Studie: In China wird heimlich geschürft
21 Prozent der Mining-Aktivität findet laut einer Erhebung immer noch in China statt. Obwohl das Schürfen von Bitcoin dort verboten ist.Bitcoin-Miner*innen sind der chinesischen Regierung schon lange ein Dorn im Auge. Vergangenes Jahr gingen die Behörden des kommunistischen Staates gegen die Schürfer in ihrem Land vor. Laut einer aktuellen Studie des Cambridge Centre for Alternative Finance waren im Jänner aber rund 21 Prozent der Hashing-Leistung des Bitcoin-Netzwerks in China verrichtet worden. Im August verzeichnete das Institut dort noch 0 Prozent.
Bis 2021 war China weltweit führend beim Schürfen von Bitcoin. Der Anteil des Landes wurde auf 75 Prozent geschätzt. Dank der Sanktionen verlagerte sich die Mining-Aktivität vor allem in die USA, die gerade einen Mining-Boom erleben. Rund 38 Prozent der weltweiten Mining-Aktivität entfallen laut der Studie auf die Vereinigten Staaten. Platz 3 belegt Kasachstan (13 Prozent), gefolgt von Kanada (6 Prozent) und Russland (5 Prozent).
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Das Netzwerk der Kryptowährung Bitcoin verursacht jährlich 90,93 Millionen Tonnen CO2. Grund dafür ist die energieaufwendige Blockchain-Technologie im Hintergrund.
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