Apple stellt neue Macbook Pros, iMac und viel stärkere M3-Chips vor
Flotter, bessere Grafik und bis zu 22 Stunden Akkulaufzeit beim größten Macbook Pro. Das alte 13-Zoll-Modell mit Touchbar ist unterdessen GeschichteDreh- und Angelpunkt der Heutigen Präsentation war eine neue Chip-Generation namens M3. Diese noch einmal ein ganzes Stück besser als die ohnehin schon sehr flotten Vorgänger sein. So verspricht Apple, dass die Leistung der Achtkern-CPU (vier schnelle, vier effiziente Kerne) im Vergleich zum M1 um 35 Prozent höher ist. Zahlen in Relation zum Vorgänger M2 liefert man zwar nicht, da dieser aber damals mit einer Performance-Steigerung von 18 Prozent beworben wurde, kann man sich in etwa ausrechnen, dass der Sprung zum M3 ähnlich groß sein soll.
Bild: Apple
Nicht minder wichtig ist bei so einem modernen Chip die Grafikleistung: Die 10-Kern-GPU des M3 soll denn auch gleich um 65 Prozent flotter als jene des M1 sein. Der M3 unterstützt dabei bis zu 24 GB an "Unified Memory", das direkt am Chip untergebracht ist und von den unterschiedlichen Komponenten gemeinsam genutzt wird. Das hat wie gewohnt den Nachteil, dass es nicht erweiterbar ist, bringt aber bessere Performance als eine externe Lösung.
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