Android-Team will Updates erzwingen
Der Anteil an Android-Geräten, die mit der neuesten Version 4.4 laufen, ist klein. Nun setzt Google Handy-Hersteller unter Druck, um die Verbreitung von Kitkat zu fördern.Laut dem Tech-Blog "Android-Police" will Google nun strikte Massnahmen ergreifen, um die Verbreitung von Kitkat zu fördern. Die Blogger behaupten, ein Memo erhalten zu haben, das die Android-Entwickler den Smartphone-Herstellern zukommen liessen. In dem Schreiben habe Google die Firmen darüber informiert, wie künftig sichergestellt werden soll, dass keine neuen Mobiltelefone mehr mit älteren Versionen als Android 4.2 auf den Markt kommen.
Als Druckmittel soll der kalifornische Konzern die Zertifizierung von neuen Handys für die Google Mobile Services (GMS) einsetzen. Ein Gerät, für das der Datengigant diese Zertifizierung verweigert, darf vom Hersteller nicht mit den offiziellen Google-Apps wie Maps, Gmail oder Hangouts ausgestattet werden. Zudem ist solchen Mobiltelefonen der Zugang zum Play Store verschlossen. Diese Nachteile dürften es schwer machen, die Smartphones zu verkaufen.
Zitat:
"Ab Februar 2014 wird Google keine Geräte mehr für die GMS zulassen, die mit älteren Android-Versionen ausgeliefert werden"
...zitiert der Blog das angebliche Memo. Konkret bedeutet dies, dass seit Anfang Februar dieses Jahres keine Smartphones mehr zugelassen werden, deren Android-Version älter als 4.2 ist. Ab 24. April 2014 soll dann mindestens Android 4.3 und ab 31. Juli 2014 Version 4.4 vorinstalliert sein.
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