AK Wien warnt vor Datenschutzdefiziten bei Streaming-Diensten
Netflix, Spotify und Co gemeinsam mit Datenschutzorganisation noby unter die Lupe genommen - DSGVO-Beschwerde geplantDa Kinos und Konzerthäuser zur Eindämmung des Coronavirus aktuell geschlossen sind, nutzen viele Österreicher Streamingdienste wie Netflix oder Spotify. Viele der Anbieter machen allerdings keine klaren Angaben darüber, was mit den Daten der Nutzern passiert. Die Arbeiterkammer Wien plant daher eine Beschwerde nach der Datenschutzgrundverordnung einzubringen, wie am Montag mitgeteilt wurde.
Die Datenschutzorganisation noyb und die AK Wien haben die bekanntesten Streamingdienste einem Test unterzogen. Analysiert wurde dabei, wie Amazon Prime (Musik und Video), Apple Music (Musik), DAZN (Video), Flimmit (Video), Netflix (Video), SoundCloud (Musik), Spotify (Musik) und YouTube (Video) darüber informieren, wie die Nutzerdaten weiterverarbeitet werden. Gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSVGO) müsste man "präzise, transparent, verständlich, in leicht zugänglicher Form und in einfacher Sprache" darüber aufgeklärt werden.
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