40 Jahre nach Marktstart: Commodore 64 kriegt neues Betriebssystem
Die neue Software soll unter anderem die Nutzung von Massenspeicher, drahtlosen Netzwerken und größerem Arbeitsspeicher ermöglichenEs ist immer wieder bemerkenswert, welche Projekte enthusiastische Bastlerinnen und Bastler im Alleingang verwirklichen. Jüngstes Beispiel hierfür ist der Entwickler Gregory Naçu, der unter dem Namen OpCoders auftritt - und dem Commodore 64 ganze 40 Jahre nach seinem Marktstart ein neues Betriebssystem spendiert hat.
Seit einigen Tagen kann die Software, namentlich C64 OS, um 59 kanadische Dollar (etwa 40 Euro) erworben werden. Der Entwickler selbst schreibt, dass die Software "ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Benutzerfreundlichkeit herstellt und dabei die bescheidenen Spezifikationen des Computers respektiert". Das neue Betriebssystem ermögliche Anwendungen, "die sich Commodore nie hätte vorstellen können". Konkret ermögliche das C64 OS die Nutzung von Massenspeicher, drahtlosen Netzwerken und mehr Arbeitsspeicher.
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Für viele war der Instant-Messaging-Dienst ICQ der Einstieg in die Welt der Nachrichtenübermittlung. Doch nun ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen. Ab dem 26. Juni wird ICQ nicht mehr funktionieren.
Die GP201 ist eine aus chinesischer Entwicklung stammende Grafikkarte. Die soll allerdings nicht auf dem globalen Markt vorn mitspielen.
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