Studie legt nahe, dass Deepfake-Pornos zu massivem Problem werden
Aufgrund des aktuellen KI-Booms explodieren nicht nur die Zahlen hochgeladener Deepfake-Pornos im Internet, sie sind über gängige Suchmaschinen auch viel zu leicht zu findenIn den letzten Jahren hat die Tech-Branche, insbesondere aber große Suchmaschinen wie von Google und Microsoft, zunehmend mit einem Anstieg von Deepfake-Pornovideos zu kämpfen. Dabei werden fortschrittliche KI-Techniken genutzt, um das Gesicht einer Person nahtlos in explizite Inhalte einzublenden - das Wissen, geschweige denn die Zustimmung der Person bleibt dabei fast immer aus. Dies wirft nicht nur erhebliche technologische, sondern natürlich auch tiefgreifende ethische und moralische Bedenken auf, das Missbrauchspotenzial ist beängstigend.
Eine aktuelle Studie, die "Wired" zur Verfügung gestellt wurde, unterstreicht diese Bedenken nun. Sie bietet eine besorgniserregende Perspektive auf das Ausmaß des Problems: Dem Bericht zufolge wurden nämlich in den letzten sieben Jahren nicht weniger als 244.625 solcher Pornovideos auf die 35 größten Websites hochgeladen, die entweder durchgehend oder teilweise Deepfake-Szenen beinhalten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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