Zwölf Jahre Haft für Wiener, der im Darknet Killer für seine Ex suchte
Der 33-Jährige wollte einen Auftragsmörder anheuern, um einen Obsorgestreit mit seiner Ex-Frau zu lösen. Er überwies das Geld, aber weiter geschah nichtsEin 33-Jähriger soll versucht haben, den Streit um die Kindesobsorge mit seiner Ex-Frau auf äußerst drastische Weise zu lösen: Er heuerte im Darknet einen Killer an und bezahlte auch - doch weiter passierte nichts. Das Geld war weg, außerdem kam eine Anklage wegen versuchten Mordes dazu. Der Wiener fühlte sich nicht schuldig, wurde aber am Freitag im Grazer Straflandesgericht vor einem Geschworenensenat nicht rechtskräftig zu zwölf Jahren Haft verurteilt.
Mehr dazu:
Wiener wollte im Darknet Auftragsmörder für Ex-Frau bestellen
Der 32-Jährige soll den Auftragsmörder auch bereits bezahlt haben. Er fiel jedoch auf eine Fake-Website herein und es kam nicht zum Mord
Der 32-Jährige soll den Auftragsmörder auch bereits bezahlt haben. Er fiel jedoch auf eine Fake-Website herein und es kam nicht zum Mord
Dass der Fall überhaupt ans Licht kam, war dem FBI zu verdanken. Die amerikanischen Ermittler fanden im Darknet einen Chatverlauf, in dem es um die geplante Ermordung einer Frau in Österreich ging und leiteten die Fakten weiter. Es stellte sich heraus, dass ein Mann im Sommer 2021 einen Killer gesucht hatte, der seine südamerikanische Frau ermorden sollte.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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