Apple verkauft keine Nutzer-Daten! Ausser der Preis stimmt ...
2
Kommentare
Wir wissen es ja Alle .. Apple verdient sein Geld mit Hardware, nicht mit Nutzer-Daten. Auch der Apple Chef Tim Cook und viele Andere aus dem Konzern haben dies schon mehrmals bestätigt.
Das ständige Mantra ..
.. hat Apple auffällig oft, vor allem in der letzten Zeit, ständig wiederholt. Da ja gerade Facebook mit negativen Schlagzeilen kämpfen musste, konnte Tim Cook immer wieder versichern, Apple-Usern würde so etwas nicht passieren.
Und was will man sagen? Apple ist Tatsächlich ein Musterknabe in Sachen DSVGO - in einem neuen Portal können die eigenen Daten einsehen werden und auch in anderen Bereichen versucht das Unternehmen, so wenig Daten wie möglich zu sammeln und zu verarbeiten.
Und erinnern wir uns in das Jahr 2016 zurück. In diesem Jahr führte das Unternehmen medienwirksam einen Streit mit dem FBI um einen iPhone-Sperrcode und dahinter versteckte Daten. So musste sich das FBI geschlagen geben und greift seitdem, laut einigen Berichten, auf dubiose Lösungen wie Greyshift zurück. Auch hier hat Apple bereits eine Lösung parat und um genau diese Lösung auszusperren, verlangt ja iOS 12 bei Lightning-Zubehör einen Sperrcode.
Auch beim Zugriff von Dritten behandelt Apple die Nutzer-Daten fast schon vorbildlich: Die Facebook- und Twitter-Integration mit den Nutzerkonten ist mittlerweile ja auch schon fast komplett verschwunden, Safari sperrt hartnäckige Cookies immer besser aus, so dass sich die Werbeindustrie immer lauter beklagt.
Klingt alles Gut, oder? Naja solange nicht mit Geld gewedelt wird ..
Der vorbildliche Datenschutz endet bei einer gewissen Grenze. Den sobald Google mit einem siebenstelligen Beitrag winkt, wird sogar ein Exklusiv-Vertrag unterschrieben.
Konkret sprechen wir hier von einer Abmachung zwischen Apple und Google. Googles Suchmaschine wird als Standard-Einstellung in iOS und macOS in Safari belassen.
Hier muss man wissen, dass Google solche Ausgaben als "Traffic Aquisition Cost", die sich bei seiner Mutter Alphabet (pro Quartal) auf rund drei Milliarden US-Dollar beläuft, verrechnet.
Hier hat "Business Insider" nun ausgerechnet, dass der Großteil davon ausschließlich an Apple fließt. Google verrechnet dabei die Kosten pro Suche und Zugriff auf die Suchmaschine. Das Wirtschaftsmagazin geht sogar so weit zu behaupten, dass es noch ein Zusatz-Vertrag - neben dem jenigen wegen der Standard-Einstellungen in iOS und macOS Safari - gibt und dass auf dem iPhone, iPad und Macs fast schon der größte Traffic-Bringer für die Google-Suche, fällt.
Für Google perfekt, für Apple die Lücke im Datenschutz der User die sie angeblich nicht haben
Aus der Sicht von Google st ein Exklusiv-Vertrag mit Apple durchaus sinnvoll: Das Unternehmen sichert sich so ein quasi ungebrochenes Monopol bei der mobilen Suche.
Für Apple ist die Lage aber problematisch. Den wenn sie schon behauptem, dass keine Nutzer-Daten verkauft werden, sollten sie dies auch konsequent umsetzen und zumindest von der Voreinstellung der Google-Suche in Safari unter iOS und auf dem Desktop absehen.
Klar, die Suchanfragen sind vielleicht nur ein kleiner Teil, aber ein wertvolles Reservoir an Nutzer-Daten, die Google auswertet und mit denen das Unternehmen noch weiter sein Monopol unter den Suchmaschinen ausbaut.
Wie bereits erwähnt, es muss nur der Preis stimmen und der liegt wie man sieht wohl bei geschätzten 9 Mrd. USD ..
Das ständige Mantra ..
Wir verkaufen keine Nutzer-Daten
.. hat Apple auffällig oft, vor allem in der letzten Zeit, ständig wiederholt. Da ja gerade Facebook mit negativen Schlagzeilen kämpfen musste, konnte Tim Cook immer wieder versichern, Apple-Usern würde so etwas nicht passieren.
Und was will man sagen? Apple ist Tatsächlich ein Musterknabe in Sachen DSVGO - in einem neuen Portal können die eigenen Daten einsehen werden und auch in anderen Bereichen versucht das Unternehmen, so wenig Daten wie möglich zu sammeln und zu verarbeiten.
Und erinnern wir uns in das Jahr 2016 zurück. In diesem Jahr führte das Unternehmen medienwirksam einen Streit mit dem FBI um einen iPhone-Sperrcode und dahinter versteckte Daten. So musste sich das FBI geschlagen geben und greift seitdem, laut einigen Berichten, auf dubiose Lösungen wie Greyshift zurück. Auch hier hat Apple bereits eine Lösung parat und um genau diese Lösung auszusperren, verlangt ja iOS 12 bei Lightning-Zubehör einen Sperrcode.
Auch beim Zugriff von Dritten behandelt Apple die Nutzer-Daten fast schon vorbildlich: Die Facebook- und Twitter-Integration mit den Nutzerkonten ist mittlerweile ja auch schon fast komplett verschwunden, Safari sperrt hartnäckige Cookies immer besser aus, so dass sich die Werbeindustrie immer lauter beklagt.
Klingt alles Gut, oder? Naja solange nicht mit Geld gewedelt wird ..
Der vorbildliche Datenschutz endet bei einer gewissen Grenze. Den sobald Google mit einem siebenstelligen Beitrag winkt, wird sogar ein Exklusiv-Vertrag unterschrieben.
Konkret sprechen wir hier von einer Abmachung zwischen Apple und Google. Googles Suchmaschine wird als Standard-Einstellung in iOS und macOS in Safari belassen.
Hier muss man wissen, dass Google solche Ausgaben als "Traffic Aquisition Cost", die sich bei seiner Mutter Alphabet (pro Quartal) auf rund drei Milliarden US-Dollar beläuft, verrechnet.
Hier hat "Business Insider" nun ausgerechnet, dass der Großteil davon ausschließlich an Apple fließt. Google verrechnet dabei die Kosten pro Suche und Zugriff auf die Suchmaschine. Das Wirtschaftsmagazin geht sogar so weit zu behaupten, dass es noch ein Zusatz-Vertrag - neben dem jenigen wegen der Standard-Einstellungen in iOS und macOS Safari - gibt und dass auf dem iPhone, iPad und Macs fast schon der größte Traffic-Bringer für die Google-Suche, fällt.
Für Google perfekt, für Apple die Lücke im Datenschutz der User die sie angeblich nicht haben
Aus der Sicht von Google st ein Exklusiv-Vertrag mit Apple durchaus sinnvoll: Das Unternehmen sichert sich so ein quasi ungebrochenes Monopol bei der mobilen Suche.
Für Apple ist die Lage aber problematisch. Den wenn sie schon behauptem, dass keine Nutzer-Daten verkauft werden, sollten sie dies auch konsequent umsetzen und zumindest von der Voreinstellung der Google-Suche in Safari unter iOS und auf dem Desktop absehen.
Klar, die Suchanfragen sind vielleicht nur ein kleiner Teil, aber ein wertvolles Reservoir an Nutzer-Daten, die Google auswertet und mit denen das Unternehmen noch weiter sein Monopol unter den Suchmaschinen ausbaut.
Wie bereits erwähnt, es muss nur der Preis stimmen und der liegt wie man sieht wohl bei geschätzten 9 Mrd. USD ..
« WhatsApp offline stellen? Geht das? | ~(*_*)~ Die Zukunft von aleXDroidia »
Tags:#Apple #Google #Nutzerdaten
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Apple steht kurz vor Abschluss einer Vereinbarung mit OpenAI für die Integration von ChatGPT in iOS 18.
Einst waren die Apple-Logosticker ein Statement – schon seit den 70ern. Nun will Apple sie aus Umweltgründen nicht mehr beilegen.
Ähnliche News:
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Apple stellt iPad Pro mit OLED-Bildschirm samt neuem M4-Chip vor
Apple plant offenbar eigene KI-Chips für Server
Mysteriöser Hinweis auf Apple-Website befeuert wilde Gerüchte
Warren Buffett reduziert sein Apple-Beteiligung deutlich
Apple bessert bei umstrittenen Gebühren für App-Entwickler nach
Apple gesteht Problem von ausfallendem iPhone-Wecker ein
Produktion verlagert: Apple hinterlässt Geisterstadt in China
ChatGPT könnte Apples bevorzugter Chatbot für das iPhone werden
Warum ausgerechnet Linz für Apple wichtig ist
Apple stellt iPad Pro mit OLED-Bildschirm samt neuem M4-Chip vor
Apple plant offenbar eigene KI-Chips für Server
Mysteriöser Hinweis auf Apple-Website befeuert wilde Gerüchte
Warren Buffett reduziert sein Apple-Beteiligung deutlich
Apple bessert bei umstrittenen Gebühren für App-Entwickler nach
Apple gesteht Problem von ausfallendem iPhone-Wecker ein
Produktion verlagert: Apple hinterlässt Geisterstadt in China
ChatGPT könnte Apples bevorzugter Chatbot für das iPhone werden
Warum ausgerechnet Linz für Apple wichtig ist
Weitere News:
Warum Menschen Schlupflöcher suchen
Kriminelle wollten Cybertrucks nach Russland schmuggeln
EA will Werbung in Videospiele integrieren
Größter CO2-Sauger der Welt geht in Betrieb
Hunderte Umweltaktivisten protestieren nahe Berlin gegen Tesla
Finanzministerium warnt wieder vor betrügerischen SMS-Nachrichten
Nächster Boeing-Whistleblower berichtet über schwere Mängel
Bastler bekommen Android auf Rabbit R1 zum Laufen
Microsoft Word mit neuer Standardeinfügeoption
Apple soll kurz vor Vereinbarung mit OpenAI stehen
Kriminelle wollten Cybertrucks nach Russland schmuggeln
EA will Werbung in Videospiele integrieren
Größter CO2-Sauger der Welt geht in Betrieb
Hunderte Umweltaktivisten protestieren nahe Berlin gegen Tesla
Finanzministerium warnt wieder vor betrügerischen SMS-Nachrichten
Nächster Boeing-Whistleblower berichtet über schwere Mängel
Bastler bekommen Android auf Rabbit R1 zum Laufen
Microsoft Word mit neuer Standardeinfügeoption
Apple soll kurz vor Vereinbarung mit OpenAI stehen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(2)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024