Wikileaks: Auch Mastercard sperrt Zahlungen
Das Kreditkartenunternehmen Mastercard hat Zahlungen an die Enthüllungsplattform Wikileaks gesperrt. Das berichtete die Nachrichten-Website CNET am Montag unter Berufung auf einen Mastercard-Sprecher. Grund für das Vorgehen sei die Regel, wonach Kunden gesperrt würden, die "illegale Handlungen direkt oder indirekt unterstützen oder erleichtern", sagte der Sprecher demnach.Zuvor hatte bereits das Internet-Bezahlsystem Paypal Zahlungen an Wikileaks gesperrt. Die Plattform, die ihre Sympathisanten in den vergangenen Tagen um Spenden gebeten hat, kann nun noch über Visa, Banküberweisungen oder auf dem altmodischen Postweg Geld erhalten. Am Montag hatte auch die Schweizer Bank Postfinance die Schließung des Kontos von Wikileaks-Gründer Julian Assange bekanntgegeben. Als Grund nannte die Bank falsche Adressangaben.
Nach der Blockade der zentralen Internet-Adresse des Portals haben Unterstützer des Projekts indes mehrere Hundert alternative Mirrorseiten eingerichtet, über die alle Inhalte der Enthüllungsplattform aufgerufen werden können.
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Der 33-Jährige sei für einen der "dreistesten Fälle" von Spionage in der US-Geschichte verurteilt worden.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange darf laut der britischen Regierung an die USA ausgeliefert werden.
Ähnliche News:
Wikileaks-Gründer Assange hat seine Anwältin geheiratet
WikiLeaks-Gründer Julian Assange heiratet in 10 Tagen
Wikileaks-Gründer Assange verliert ecuadorianische Staatsbürgerschaft
Wikileaks-Gründer Assange soll nicht an USA ausgeliefert werden
"Free Assange": Wie geht es weiter mit dem Wikileaks-Gründer?
Zehn Jahre "Cablegate": Wie Wikileaks die US-Diplomatie blamierte
Psychiater: WikiLeaks-Gründer Assange ist suizidgefährdet
Neue Dokumente belegen Ausmaß der Überwachung von Wikileaks-Gründer Julian Assange
Bericht: WikiLeaks half wohl wissentlich Russlands Geheimdienst
Wikileaks-Gründer Assange hofft auf Freilassung
WikiLeaks-Gründer Julian Assange heiratet in 10 Tagen
Wikileaks-Gründer Assange verliert ecuadorianische Staatsbürgerschaft
Wikileaks-Gründer Assange soll nicht an USA ausgeliefert werden
"Free Assange": Wie geht es weiter mit dem Wikileaks-Gründer?
Zehn Jahre "Cablegate": Wie Wikileaks die US-Diplomatie blamierte
Psychiater: WikiLeaks-Gründer Assange ist suizidgefährdet
Neue Dokumente belegen Ausmaß der Überwachung von Wikileaks-Gründer Julian Assange
Bericht: WikiLeaks half wohl wissentlich Russlands Geheimdienst
Wikileaks-Gründer Assange hofft auf Freilassung
Weitere News:
Polestar hat sein erstes eigenes Smartphone enthüllt
Tesla muss Cybertruck zurückrufen wegen Pedal
Google macht Wechsel zu VideoLANs AV1-Decoder offiziell
Apple muss Messaging-Apps in China aus App-Store entfernen
Salad: Gamer-GPUs für KI-Porno-Erstellung vermietet
Roccat ist Geschichte
Meta AI: Llama 3 ist da
Weltweites Phishing-Netzwerk ausgehoben
Intel ist bereit für 14A mit High-NA EUV
Boston Dynamics stellt neuen humanoiden Roboter vor
Tesla muss Cybertruck zurückrufen wegen Pedal
Google macht Wechsel zu VideoLANs AV1-Decoder offiziell
Apple muss Messaging-Apps in China aus App-Store entfernen
Salad: Gamer-GPUs für KI-Porno-Erstellung vermietet
Roccat ist Geschichte
Meta AI: Llama 3 ist da
Weltweites Phishing-Netzwerk ausgehoben
Intel ist bereit für 14A mit High-NA EUV
Boston Dynamics stellt neuen humanoiden Roboter vor
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024