schaf am 14. Mai 2018 um 13:36 |  0 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

Wie ein privates iPhone unter Kontrolle des Innenministeriums geriet


Bild: facebook/privat

Handy war nach Zurücksetzung plötzlich unter Fernverwaltung - schuld war wahrscheinlich ein Eingabefehler

"Mithilfe der entfernten Verwaltung kann der Administrator von Bundesministerium für Inneres dieses iPhone aus der Entfernung verwalten. (…) Der Admin kann über die entfernte Verwaltung Funktionen deaktivieren, Apps installieren (…), den Internetverkehr überwachen und beschränken sowie dieses iPhone entfernt löschen." Diese Meldung fand iPhone-Besitzer F. (Name der Redaktion bekannt) auf dem Bildschirm seines vor zwei Jahren über A1 erstandenen Handys, nachdem er dieses infolge einer Reparatur auf Werkseinstellungen zurückgesetzt hatte. Es sollten Zugangsdaten eingegeben werden.

"Bundestrojaner-Test?", postete ein Nutzer als Kommentar, als F. den Vorfall auf Facebook dokumentierte. Doch wie kann es sein, dass ein Handy nach einem Reset plötzlich unter der "Kontrolle" des Innenministeriums steht? DER STANDARD hat sich auf die Suche begeben und eine wahrscheinliche, allerdings keine definitive Antwort gefunden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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