Kefir am 02. Januar 2013 um 10:55 |  9 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Wenn das Billig-Handy zur GSM-Basisstation mutiert

GSM-Hacker zeigt vor, wie einfach und kostengünstig das Mobiltelefonnetz geknackt werden kann



Rund um das OsmocomBB-Projekt haben sich in den vergangenen Jahren eine Reihe von HackerInnen versammelt, um auf grundlegende Probleme in Mobiltelefonnetzen hinzuweisen, und diese auch gleich mit eigener Software zu demonstrieren. Dass das GSM-Protokoll eine Fülle von Lücken und konzeptionellen Fehlern aufweist, wurde in der Vergangenheit immer wieder eindrucksvoll vorgezeigt, im Rahmen des 29C3-Kongresses in Hamburg treibt man es nun aber auf die Spitze.



In einem Vortrag hat OsmocomBB-Entwickler Sylvain Munaut gezeigt, wie sich aus einem Billig-Handy eine voll funktionstüchtige GSM-Basisstation bauen lässt, diese berichtet heise.de. Zu diesem Zweck hat er ein Motorola C123, Baujahr 2006, modifiziert, und mit den Open-Source-Lösungen OpenBTS und OpenBSC ausgestattet.

Noch mehr gibt es auf derstandard.at





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