Tor-Client Astoria soll Anonymität im Netz wahren
Foto: Tor Project
Astoria, ein neues Programm zur Nutzung des Tor-Netzwerks, soll Nutzer vor einer möglichen Enttarnung schützen.
Das Tor-Netzwerk ist vielen Behörden und neugierigen Personen ein Dorn im Auge, weil es Nutzern erlaubt, ihre Identität im Internet zu verschleiern. Deshalb gibt es mittlerweile eine Reihe von Techniken, mit denen Tor-Nutzer unter Umständen identifizierbar gemacht werden können. Ein neuer Client namens Astoria soll seine Nutzer genau davor schützen, wie heise berichtet.
Astoria verteilt den Datenverkehr so über verschiedene Knoten im Tor-Netz, dass es für Beobachter viel schwieriger wird, Personen zu enttarnen. Astoria ist derzeit ein Forschungsprojekt, das in Zukunft aber quelloffen verteilt werden soll.
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Die neue Verbindungsmöglichkeit sollen Nutzern in Ländern wie Russland oder China helfen, die dortigen Zensurmaßnahmen zu umgehen und sich mit dem Tor-Netzwerk zu verbinden.
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