Spotify will direkte Deals mit Musikern, macht Labels nervös
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Der Streamingdienst könnte die Mechanismen der Musikbranche auf den Kopf stellen
Der schwedische Musikanbieter Spotify verfolgt offenbar ambitionierte Pläne, um Künstler an sich zu binden. Wie die New York Times unter Berufung auf Insider berichtet, soll Spotify an direkten Deals mit Musikern interessiert sein. Das bedeutet, dass Labels außen vor gelassen werden. Damit wäre für Künstler ein größerer Prozentsatz des Umsatzes möglich. Momentan erhält ein Musiker je nach Vertrag mit seinem Label fünfzehn bis fünfzig Prozent des Umsatzes, den Spotify mit seiner Musik macht.
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Eine bittere Entwicklung für Musikfans: Die gewaltige Musik-Enzyklopädie Every Noise liegt derzeit auf Eis. Streaming-Anbieter Spotify ist daran nicht unschuldig.
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