SoundCloud durch Finanzspritze gerettet
Das Start-up kann vorerst die Pleite abwenden und versucht unter neuer Führung einen Neustart. Die Gründungsmitglieder ziehen sich aus dem Management zurück.Dieser Freitag war für SoundCloud ein wichtiger Tag: Die Investoren des Berliner Musikstreamingdienstes haben entschieden, noch einmal Kapital nachzulegen. Wäre diese Entscheidung nicht gefallen, hätte es das Aus für das Start-up bedeutet.
In einer Pressemitteilung gab SoundCloud am Freitagabend bekannt, dass es mit den zwei wichtigsten Investoren, der Venture Capital-Gesellschaft Raine Group und Singapurs staatlicher Investment-Gesellschaft Tesamek, eine Einigung über seine Zukunft erzielen konnte. Es handle sich dabei um ein "bedeutendes Investment" beider Geldgeber in den Streamingdienst. Laut Branchenberichten soll das Investment 169,5 Millionen US-Dollar ausmachen.
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Einem Bericht zufolge wird sich innerhalb von 24 Stunden entscheiden, ob der Musikstreamingdienst SoundCloud weiterbestehen wird oder nicht.
Weil sie das baldige Aus für den Online-Musikdienst befürchten, wollten Nutzer Musik von Soundcloud archivieren. Sie wurden nun von dem Unternehmen gestoppt.
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