schaf am 20. August 2017 um 16:03 | Lesezeit: 59 Sekunden

So sieht es in einer der weltgrößten Bitcoin-Minen aus

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Bild: Screenshot

In einem halbverlassenen Industriepark in einer entlegenen Region Chinas, werden vier Prozent der Rechenleistung des Bitcoin-Netzwerkes erbracht.

In der Innere Mongolei, eine autonomen Region Chinas, befindet sich eine der weltgrößten Bitcoin-Minen. Ausgerechnet in einer Region in der es bis Anfang der 2010er Jahre einen Boom an Kohleminen gab. In einem halb-verlassenen Industriepark lässt das chinesische Unternehmen Bitmain in acht Gebäuden mehr als 21.000 Rechnern rund um die Uhr nach Bitcoins schürfen; mit 4000 Rechnern wird nach Litecoins geschürft. Die Stromrechnung für die Bitcoin-Mine beträgt 39.000 US-Dollar - pro Tag.



Das US-Magazin Quartz war vor Ort und hat jede Menge Fotos und 360-Grad-Videos aufgenommen.

via Fz





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