schaf am 29. Januar 2014 um 20:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Schutz vor Handy-Spionage praktisch unmöglich

Die NSA greift auch auf Daten aus Handy-Apps zu. "Schützen kann man sich dagegen kaum", sagen Sicherheitsexperten: "Man kann nur Schritte setzen, die ein bisschen helfen"

"Ich weiß jetzt, warum die wütenden Vögel so wütend aussehen", sagte EU-Kommissarin Viviane Reding zum Datenschutztag am Dienstag wohl unter Anspielung auf die jüngsten Enthüllungen über die Praktiken des US-Geheimdienstes NSA und seiner Verbündeten. Seit Jahren arbeitet der US-Geheimdienst gemeinsam mit seinem britischen Pendant GCHQ (Government Communication Headquarters) daran, sich auch Daten aus mobilen Anwendungen nutzbar zu machen. Auch der Spielehit "Angry Birds" war davon betroffen.

"Es ist erschreckend, aber wenn man seine Daten gegen den Zugriff der Geheimdienste schützen möchte, hat man von Haus aus verloren", sagen Aaron Kaplan und Christian Wojner, Sicherheitsanalysten beim Computer Emergency Response Team (Cert.at), Österreichs "Internet-Feuerwehr". "Man kann nur kleine Schritte setzen, die ein bisschen helfen."

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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