Kefir am 15. März 2007 um 15:35 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

Scan-Robot

Der "Scan Robot", ein Computer der Bücher mit unschlagbarem Tempo einscannt, wird demnächst seinen Dienst in der Innsbrucker Universitätsbibliothek aufnehmen. Diese österreichische Entwicklung sorgt für internationales Aufsehen.

Luftstromtechnik schont Bücher
Während die Mitarbeiter in der Universitätsbibliothek Innsbruck mit dem bislang modernsten Scanner maximal 200-300 Seiten pro Stunde schaffen, kann der Scan Robot bis zu 1.700 Seiten pro Stunde bearbeiten.

Ermöglicht wird die Geschwindigkeit durch eine neue Luftstromtechnik, der eigentlichen Sensation bei Scan Robot. So kann die Maschine die Seiten alleine hochziehen, einscannen und umblättern.

Ein weiterer Vorteil des Systems besteht darin, dass die Vorlagen durch das Fehlen jeglicher Rollen und Greifarme besonders geschont werden.





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