schaf am 28. Sep. 2017 um 17:15 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Österreichischer Entwickler zeigt, wie Foto-Apps am iPhone schnüffeln

iOS gewährt großzügigen Zugriff - App "DetectLocations" zeigt Missbrauchspotenzial auf

Gewährt man Apps unter iOS Zugriffe auf die eigenen Fotos, so erhalten diese mehr Informationen, als dem Nutzer vielleicht bewusst ist. Das hat der bei Google tätige, österreichische Entwickler Felix Krause aufgedeckt. Welche Daten offen gelegt werden und was sich daraus ableiten lässt, zeigt er mit einer eigenen iPhone-App.

Doch der Reihe nach: Neben dem Recht, Bilder am Gerät zu verwenden und zu speichern, können Foto-Apps aus den Aufnahmen auch einen umfassenden Standortverlauf des Users erstellen - je nach Umfang der eigenen Bibliothek auch über mehrere Jahre und Geräte hinweg. Dies gilt auch für Fotos, die mit anderen Geräten geschossen und im eigenen Archiv hinterlegt wurden.


Foto: Felix Krause

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.3/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top