schaf am 23. Nov. 2013 um 15:33 |  4 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

NSA infizierte 50.000 Netzwerke mit Schadsoftware

Der US-Geheimdienst NSA soll in den vergangenen Jahren in mehr als 50.000 Computernetzwerke weltweit Überwachungssoftware eingeschleust haben.

Die Malware sollte der NSA den Zugriff auf sensible Informationen ermöglichen, berichtet die niederländische Zeitung "NRC Handelsblad" am Samstag unter Berufung auf Dokumente des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden.

Die Zeitung verweist auf ihr vorliegende Präsentationsunterlagen des Geheimdienstes, die die Nutzung von "Computer Network Exploitation" (CNE) - dem Infiltrieren von Computersystemen durch die Installation von Schadsoftware - durch die NSA und ihre Partnerorganisation belegen. Die in die Netzwerke eingeschleuste Überwachungssoftware könne von dem Geheimdienst ferngesteuert und bei Bedarf aktiviert werden, heißt es in dem Bericht weiter.


Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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