Nach 20 Jahren: AOL Messenger verabschiedet sich
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Server für einen der ältesten Instant Messenger wurden nun abgedreht - kein direkter Nachfolger verfügbar
Schon im Oktober war der Abschied angekündigt worden. Angekündigt hatte er sich schon vorher durch die Stilllegung verschiedener Features. Seit März war es etwa nicht mehr möglich, sich über alternative Clients mit dem Netzwerk zu verbinden.
Einen Nachfolger hat Betreiber Oath - der Nachfolger von AOL - nicht parat. Auf der Homepage des Messengers heißt es lediglich, dass man sich freue, auch in Zukunft "neue, ikonische Produkte und Erfahrungen zu veröffentlichen." Den Abschied hat man den Nutzern nicht unbedingt erleichtert. Eine Sicherung der Freundeslisten war ebensowenig möglich, wie ein einfaches Abspeichern von Dateien und Bildern. Diese mussten Nutzer vor der Stilllegung manuell aus den einzelnen Konversationen fischen. Die Textinhalte selber konnten hingegen komfortabel archiviert abgespeichert werden.
Die Nutzerdaten werden laut dem Fragenkatalog nun gelöscht. Nicht betroffen von der Schließung sind die AIM-E-Mail-Postfächer. Diese sollen weiterhin ohne Einschränkungen verwendet werden können.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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