Kefir am 01. Juni 2013 um 10:58 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Megaupload-Prozess: Kim Dotcom bekommt Festplatten zurück

Etappensieg für den Megaupload-Gründer: Ein neuseeländisches Gericht hat die Polizei angewiesen, Kim Dotcom nicht relevante Beweismittel zurückzugeben. Weitere Daten sollen ihm in Kopie zugänglich gemacht werden - darunter auch solche, die dem FBI übergeben wurden.

Der Gründer der Datei-Tauschseite Megaupload, Kim Dotcom, hat vor Gericht einen Sieg gegen die Strafverfolger erstritten. Via Twitter erklärte der in Deutschland als Kim Schmitz geborene Internet-Unternehmer: "Das FBI muss unrechtmäßig aus Neuseeland entfernte Festplatten zurückgeben."

Außerdem sei die neuseeländische Polizei dazu verpflichtet worden, ihm beschlagnahmte Daten zurückzugeben. Von Datenträgern, die wichtige Beweise enthalten, sollen Dotcom Kopien übergeben werden - dazu zählen auch Festplatten, die dem FBI übergeben worden sind.

Mehr dazu, auf Spiegel Online





Kurze URL:


Bewertung: 2.2/5 (19 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Megaupload: Vor zehn Jahren wurde Kim Dotcom festgenommen
Vor genau zehn Jahren stürmten von US-Kollegen unterstützte Beamte der neuseeländischen Polizei das Anwesen von Kim Dotcom, gleichzeitig wurden die Megaupload-Server beschlagnahmt. Heute muss man sich die Frage stellen: War es das wert?


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top