Kefir am 04. Juli 2017 um 01:26 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Linux 4.12 bringt verbesserte Disk-Performance

Gleich zwei neue Disk-Scheduler aufgenommen - Erweitertes Live Patching und besserer Grafikchip-Support

Mit Linux 4.12 hat Linus Torvalds nun eine neue Generation des Open-Source-Kernels veröffentlicht, die von der gewohnten Fülle an Neuerungen in unterschiedlichen Bereichen gekennzeichnet ist.

Eines der Highlights von Linux 4.12: Mit dem "Budget Fair Queueing" (BFQ) gibt es einen neuen I/O-Scheduler. Dieser verspricht gerade bei Systemen mit klassischen Festplatten eine bessere Performance - und zwar sowohl was die Übertragungsgeschwindigkeit als auch die generelle Reaktionsfähigkeit des Systems anbelangt.

Bereits mit Linux 4.0 wurde dann das Kernel Live Patching eingeführt, das in 90 Prozent aller Fälle das Einspielen sicherheitsrelevanter Änderungen ohne Reboot ermöglicht hat. Mit Linux 4.12 kommt nun das "Per-Task Consistency Model" hinzu, das mittelfristig das Live-Patching für sämtliche Kernel-Funktionen ermöglichen soll.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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