Italienische Modefirma darf sich „Steve Jobs“ nennen
Bereits seit 2012 verkauft eine italienische Modefirma namens "Steve Jobs" T-Shirts, Jeans und Taschen. Nun bestätigte ein Gericht, dass das erlaubt ist.Die Italiener Vincenzo und Giacomo Barbato haben vor Gericht gegen den US-Konzern Apple gewonnen. Sie dürfen ihr Modelabel weiterhin "Steve Jobs", benannt nach dem 2012 verstorbenen Apple-Gründer, nennen. Zudem dürfen sie ihr Logo, das dem Apple-Logo frappierend ähnlich sieht, beibehalten.
Laut einem Bericht der italienischen Tageszeitung "La Repubblica Napoli" kamen die beiden Brüder bereits 2012 auf die Idee, den Namen von Jobs für ihre Modelinie zu nutzen. Bereits zuvor haben sie über ihr Unternehmen Mode für andere Hersteller produziert, sie wollten aber auch ihre eigene Mode vertreiben. Auf der Suche nach einem passenden Namen fiel den beiden auf, dass sich Apple nie die Markenrechte für den Namen des bekannten CEO gesichert hatte.
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