Kefir am 10. März 2001 um 23:18 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Handy-Überwachung vor dem Kippen

Der "Kurier" berichtet in seiner Samstagsausgabe groß über eine breite Ablehnungsfront, die sich gegen die geplante Überwachungsverordnung zum Telekommunikationsgesetz [TKG] formiert.

Die Verordnung des Verkehrsministeriums würde eine totale Überwachung von Mobiltelefonen ermöglichen:


Zitat:
"Mit den Rufdaten könnten genaue Profile erstellt werden. Nicht nur, wer wen angerufen hat, wie lange das Telefonat gedauert hat und was gesprochen wurde, sondern auch, wo sich der Benutzer aufgehalten und wie er sein Mobiltelefon genutzt hat"


... so der "Kurier".

Laut "Kurier" sind mehr als 25 Stellungnahmen zu der geplanten Verordnung im Verkehrsministerium eingelangt, die sich durch die Bank ablehnend äußern.

Der zuständige Sektionschef im Ministerium, Hermann Weber wird mit den Worten zitiert:


Zitat:
"Sogar das Justizministerium, das bei der Formulierung der Verordnung dabei war, hat Anmerkungen und Änderungswünsche geliefert."


Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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