schaf am 04. Okt. 2018 um 12:52 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minuten

Handys in NÖ und Wien gehackt, Geld in die Ukraine überwiesen

Hacker haben über Smartphones Kontodaten gestohlen. Wie ist nicht bekannt. Die Polizei bittet um Hinweise.

Unbekannte dürften die Handys zweier Frauen in Niederösterreich und Wien gehackt haben, um an die Daten für Online-Banking zu gelangen. Anschließend wurde nach Polizeiangaben von Donnerstag Geld in die Ukraine überwiesen. Vom Konto einer 52-Jährigen aus Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha) wurden auch Smart-Cash-Behebungen durchgeführt, für die nur ein Code und keine Karte nötig ist.

Die Täter dürften die Handys der Betroffenen geklont haben, um so die Zugangsdaten für das Online-Banking zu bekommen und die notwendigen TAN-Codes für Überweisungen zu erlangen, wie ein Sprecher der Landespolizeidirektion Wien auf Anfrage der futurezone sagt. Wie das genau passiert ist, ist unklar, so der Sprecher. Gestohlen wurden die Handys nicht, allerdings soll im Fall der Frau aus Schwechat das Smartphone nach einem Update mehrere Stunden lang nicht einschaltbar gewesen sein. Malware wurde auf den Geräten nicht gefunden, die technischen Ermittlungen dauern aber noch an. Vieles deutet darauf hin, dass es sich bei den Tätern um Spezialisten handelt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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