Kefir am 15. Mai 2009 um 15:57 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

GSM-Frequenzen sind Schlüssel zu ländlichem Breitband


Mobilfunk: 2G-Frequenzen
vielversprechend für ländliches UMTS
(Foto: pixelio.de, Klaus Stricker)


Der Schlüssel zu mobilem Breitband auch in ländlichen Regionen liegt in der Wiederverwertung des derzeitigen 2G-Frequenzspektrums. Diese Ansicht vertritt das IKT-Beratungsunternehmen Analysys Mason in der Studie "Prospects for UMTS900: status review and outlook". "Die kosteneffiziente Abdeckung großer, dünn besiedelter Gebiete ist der wesentliche Vorteil, der sich aus der Einführung von UMTS im 850- oder 900-Megahertz-Band ergibt", so die Analystin und Studienautorin Catherine Viola. Bis zu 70 Prozent billiger könne der 3G-Ausbau dadurch im Vergleich zur Verwendung des regulären 3G-Frequenzbandes bei 2.100 Megahertz (MHz) werden. Bis vor kurzem blieb heimischen Betreibern diese Option aber durch EU-Regulierung verwehrt.

Mehr dazu findest Du auf pressetext.com





Kurze URL:


Bewertung: 3.7/5 (3 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Neue Betrugsmasche der "Nice Tech GmbH"
Immer mehr Geschädigte einer neuen Betrugsmasche der "Nice Tech GmbH" melden sich bei der Polizei. Aktuell gibt es wieder drei neue Fälle. Österreichweit geht es um einen Gesamtschaden von mehr als einer Million Euro.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top