Kefir am 25. Juni 2009 um 18:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 40 Sekunden

Googles Probleme mit Chinas Pornojägern

Google hat derzeit Ärger mit den chinesischen Behörden, die dem Konzern vorwerfen, die Verbreitung von Pornografie zu fördern. Inwieweit das chinesische Filtersystem die Nutzer in der Volksrepublik von Google ausgesperrt hat, ist derzeit unklar.

Während die US-Nachrichtenagentur AP meldet, dass die Behörden sowohl den Zugang zu der chinesischen als auch zur US-Version von Google gesperrt hätten, schreibt die französische Agentur AFP unter Berufung auf die Zeitung "China Daily", dass der Zugriff auf die chinesische Google-Version gar nicht und der auf die US-Version nur zwei Stunden lang gesperrt war und ab Donnerstagmittag wieder funktionierte. Google hat gegenüber den chinesischen Behörden in den vergangenen Tagen signalisiert, den Filterwünschen der Regierung nachkommen zu wollen und "vulgäre Inhalte" auszufiltern.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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