Kefir am 15. März 2007 um 15:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 32 Sekunden

Google anonymisiert Nutzerdaten

Der Suchmaschinenbetreiber Google ändert seine Datenschutzbestimmungen und wird die Logfiles seiner Nutzer nach 18 bis 24 Monaten anonymisieren. US-Datenschützer begrüßen den Schritt, halten ihn jedoch für ungenügend.

Die Google-Server registrieren bei jeder Suchabfrage die IP-Adresse ihrer Nutzer, die abgefragten Suchwörter und die Cookie-Einstellungen. Bisher wurden diese Daten ohne zeitliche Einschränkung gespeichert.

Jetzt sollen die Logfiles nach 18 bis 24 Monaten anonymisiert werden und damit nicht mehr individuellen Nutzern zugeordnet werden können, teilte Google am Mittwoch auf seinem Unternehmens-Weblog mit.

Voraussetzung dafür sei, dass es keine gesetzliche Verpflichtung gebe, die Daten länger zu speichern.





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