"Glasshole.sh": Skript wirft Google Glass aus WLANs
Gibt sich als Netzwerk aus und schickt Trennungsbefehl - neue Version soll mächtiger werden
Der Berliner Künstler Julian Oliver hat ein Skript mit dem Namen "Glasshole.sh" entwickelt, mit dem sich in einem WLAN eingeloggte Google-Glass-Brillen finden und aus dem Drahtlosnetzwerk werfen lassen. Anlass für die Entstehung des Tools war der Ärger eines befreundeten Künstlers über Träger der Datenbrille bei einer Ausstellung, insbesondere weil nicht erkennbar sei, ob das Gerät gerade aufnehme oder nicht.
Entdeckt werden die Brillen anhand ihrer Hardware-Adresse. Glass-Brillen teilen sich die ersten Stellen ihrer MAC-ID. Das Shellskript nutzt Aircrack-NG, um sich gegenüber entdeckten Geräten als das Netzwerk auszugeben und per Kommando eine Trennung zu erwirken. Dazu ist es in der Lage, die Präsenz des Google-Wearables per Piepton zu signalisieren, schreibt Wired.
Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Tschechien meldet Enthüllung von russischem Propaganda-Netzwerk in EU
E-Auto-Hersteller Fisker steht vor der Pleite
Elon Musk warnt Tesla-Mitarbeiter: "Wir werden am Fließband schlafen"
Spezialeinheit stürmt falsches Haus wegen gestohlener AirPods
Google Pixel 9 soll in 3 Größen auf den Markt kommen
Bürgerkriege und Sanktionen: Starlink-Terminals werden oft illegal genutzt
Schon in diesem Jahr kommt jedes vierte Elektroauto in Europa aus China
EuGH schmettert Amazon-Klage gegen EU-Regulierung ab
Google blockierte 5,5 Milliarden Werbeanzeigen mit "betrügerischen Absichten"
GameStop-Abschied aus Österreich fix
E-Auto-Hersteller Fisker steht vor der Pleite
Elon Musk warnt Tesla-Mitarbeiter: "Wir werden am Fließband schlafen"
Spezialeinheit stürmt falsches Haus wegen gestohlener AirPods
Google Pixel 9 soll in 3 Größen auf den Markt kommen
Bürgerkriege und Sanktionen: Starlink-Terminals werden oft illegal genutzt
Schon in diesem Jahr kommt jedes vierte Elektroauto in Europa aus China
EuGH schmettert Amazon-Klage gegen EU-Regulierung ab
Google blockierte 5,5 Milliarden Werbeanzeigen mit "betrügerischen Absichten"
GameStop-Abschied aus Österreich fix
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(3)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024