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Di 05. Dezember, 2017 10:44
Foto: Philip Nitschke Ein australischer Arzt will Sterbehilfe mit einem neuen "Open Source"-Konzept erleichtern. Die Maschine kann mit einem 3D-Drucker produziert werden. Der australische Arzt Philip Nitschke hat mit „Sarco“ eine Maschine entwickelt, die Sterbehilfe deutlich erleichtern soll. Die futuristische Kapsel aus dem 3D-Drucker soll auf Knopfdruck mithilfe von Flüssigstickstoff den Sauerstoff entziehen. Bereits nach einer Minute sollen die meisten Menschen die Orientierung verlieren, nach wenigen Minuten ist man bewusstlos. Innerhalb von fünf Minuten sei man tot, so Nitschke. Laut Nitschke könne die Person jederzeit - solange sie bei Bewusstsein ist - den Prozess abbrechen. Zudem kann das Glas der Kapsel auf Knopfdruck verdunkelt oder durchsichtig gemacht werden - je nachdem, ob man einen Ausblick bevorzugt. Die Kapsel kann zudem aus der Maschine entnommen und als Sarg genutzt werden. Warum willst Du den Post von schaf melden?Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... | |
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