schaf am 29. Juni 2017 um 08:59 |  0 Kommentare | Lesezeit: 34 Sekunden

Experten: Petya ist etwas Schlimmeres als Ransomware

Hinter dem neuen Petya-Angriff steckt eigentlich gar keine Ransomware. Die Daten werden unwiderruflich vernichtet, was auf einen staatlich unterstützten Angriff hinweist.

Die vermeintlich neue Variante von Petya, jene Schadsoftware, die Windows-Computer in mehr als 64 Ländern befallen hat, ist mehr als nur eine einfache Ransomware. Das gaben am Mittwoch mehrere Sicherheitsforscher bekannt. Demnach handle es sich bei der aktuellen Version der Schadsoftware um einen "Wiper", die sich vom Original deutlich unterscheidet.

Wie bei Ransomware wird zwar der Datenträger verschlüsselt, doch im Gegensatz zu WannaCry und Co. besteht keinerlei Hoffnung auf Wiederherstellung. Denn laut Kaspersky fehlt die sogenannte Installations-ID, mit der der Angreifer den Schlüssel zur Freigabe erstellt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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