Erstes Firefox Smartphone bei Congstar ab 15. Oktober schon um 90 Euro
Die Mobilfunker sind ziemlich begeistert von Mozillas Firefox OS. Nun kommt das erste Smartphone damit auch auf den deutschen Markt.Mozilla hat diese Woche eine neue Version von Firefox OS seines Betriebssystems für Smartphones herausgebracht. Im Gegensatz zu anderen Betriebssystemen ist Firefox OS auf das Web ausgerichtet. Als offenes Betriebssystem werden Web-Anwendungen (Apps) in HTML, CSS und JavaScript unterstützt. Einige werden vorinstalliert sein, weitere kann man wie normale Webseiten im Browser aufrufen.
Es gibt bereits sehr viele Apps, wie etwa für Twitter oder Facebook und Nokia HERE Karten- und Navi App. Das Update auf Version 1.1 unterstützt nun auch Push Benachrichtigungen. Ebenso wurde die Suche verbessert. Alle Apps sind HTML5 basiert und können entweder für eine Einmal-Nutzung geladen oder dauerhaft installiert werden. Es gibt auch einen Firefox Market für die App.
Die Version 1.1 erlaubt auch den Import von Kontakten aus Gmail, Hotline, Facebook oder der SIM Karte. Die Tastatur ermöglicht Auto-Korrektur. Musik kann nach verschiedenen Kriterien durchsucht werden und 15 Sprachen werden unterstützt.
Ab nächster Woche gibt es nun auch für den deutschen Markt das erste Smartphone mit Mozillas Betriebssystem nämlich das Alcatel One Touch Fire bei Congstar. Der Preis von 90 Euro kann sich wirklich sehen lassen.
Für die Mobilfunker sind Firefox OS und die dazu gehörigen sehr preisgünstigen Smartphones ideal, da ein 90 Euro Handy nicht mehr wirklich subventioniert werden muss. Damit kann man sich auch in Deutschland neue Kundenschichten erschließen.
Das Firefox Handy von Alcatel hat ein 3,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 480 x 320 Pixel. Der Single-Core-Prozessor von Qualcomm ist mit 1GHz getaktet und läuft mitv256 MB RAM. Damit liegt das Alcatel-Modell nur knapp über den von Mozilla festgelegten Mindestanforderungen für Firefox OS von 800 MHz Prozessortakt sowie 256 MByte RAM. Es ist daher selbst bei Firefox OS ein Einsteigergerät.
Quellen Congstar via ZDNet
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