schaf am 14. Sep. 2017 um 13:47 | Lesezeit: 40 Sekunden

eDonkey, Kazaa: NSA überwachte frühe Filesharing-Netzwerke

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Später auch Bittorrent im Visier - "Wenn Sie nur neue Pop-Releases teilen, ist der Wert für uns fraglich"

Die frühen 2000er-Jahre brachten nicht einen Boom bei Internet-Breitbandverbindungen und auch die erste Welle des Online-Filesharings. Kazaa und eDonkey zählten zu den populärsten Systemen. In geteilten Ordnern stellten sich Nutzer gegenseitig diverse Inhalte zur Verfügung.

Dass der Austausch allerdings ganz und gar nicht privat ablief und leicht nachzuverfolgen war, wurde der breiten Öffentlichkeit erst bekannt, als Film- und Musikfirmen begannen, Nutzer wegen Urheberrechtsverletzungen zu klagen. Doch nicht nur die Rechteinhaber hatten ein wachsames Auge auf die P2P-Netzwerke. Wie von The Intercept veröffentlichte Dokumente aus dem Bestand des Whistleblowers Edward Snowden nun zeigen, zeigten sich auch Geheimdienste früh interessiert.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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