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Apple erzwingt iPhone-Verkaufsstopp

(31 Oktober 2007/21:57)
Auf Druck des Computerherstellers Apple hat der Internet-Anbieter phoneandphone in Frankreich den Verkauf des Multimedia-Handys iPhone vorläufig gestoppt.

Der Stopp solle so lange gelten, bis das iPhone offiziell auf den europäischen Markt komme, heißt es auf der Website. Phoneandphone beuge sich damit dem Druck von Apple.

Dessen Anwälte hätten in einem Schreiben vom 27. Oktober gefordert, der Vorverkauf müsse eingestellt werden. Apple will das Musikhandy ab 9. November in Europa vermarkten.

Exklusive Vertriebsdeals
Der US-Konzern hat mit mehreren europäischen Telekomanbietern Exklusivverträge abgeschlossen. Sein offizieller französischer Partner Orange hatte dem Online-Shop mit rechtlichen Schritten gedroht.

Auf der deutschen Phoneandphone-Website war das iPhone vorübergehend ebenfalls im Angebot - für 749 Euro ohne Vertrag. Inzwischen wurde es aber ebenfalls aus dem Programm genommen.

InfoDer deutsche Exklusivpartner von Apple für die Vermarktung des iPhone ist T-Mobile. Er will das Handy Zeitungsberichten zufolge mit Zweijahresverträgen vertreiben, die je nach Zahl der Freiminuten und Frei-SMS 50, 70 oder 90 Euro pro Monat kosten sollen.


Quelle: Fz


https://ress.at/apple-erzwingt-iphoneverkaufsstopp-news31102007215731.html
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