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EZB sieht Bitcoin "am Weg in die Irrelevanz"

(30. November 2022/20:49)

Bild: Pixabay

Der Bitcoin habe "keinen ökonomischen Wert" und könne damit auch keine sinnvolle Anlageform sein.

Die Cyberwährung Bitcoin ist laut Einschätzung zweier hochrangiger EZB-Experten nach dem erneuten Kursabsturz im Zuge der FTX-Pleite auf dem Weg in Richtung Bedeutungslosigkeit. Bitcoin-Befürworter*innen hätten zwar vor dem FTX-Kollaps bei einer Kursstabilisierung auf eine Atempause auf dem Weg zu neuen Höhen gehofft.

Dabei war schon vorher zu erkennen, dass es eher ein letztes Aufbäumen auf dem Weg in die Irrelevanz war


... hieß es in einem Blogbeitrag von EZB-Generaldirektor Ulrich Bindseil und EZB-Berater Jürgen Schaaf, den die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch auf ihre Internetseite stellte. Der Artikel wurde auch im "Handelsblatt" veröffentlicht.



Der Kurs von Bitcoin, der ältesten Cyberdevise, war im Zuge des FTX-Kollaps erstmals seit 2020 wieder unter die Marke von 16.000 Dollar gefallen. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum und Ripple hatten starke Verluste verzeichnet. Bei Kursen um aktuell rund 16.800 Dollar hat Bitcoin seit Jahresbeginn inzwischen mehr als 63 Prozent an Wert
eingebüßt.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


https://ress.at/ezb-sieht-bitcoin-am-weg-in-die-irrelevanz-news30112022204922.html
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