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Galaxy Note 7 muss nun auch in Südkorea sterben

(26. März 2017/11:32)

Bild: Samsung

Jetzt werden in Samsungs Heimatland die letzten, nicht zurückgegebenen Galaxy Note 7 Smartphones per Update vom Laden des Akkus abgehalten.

Trotz weltweiter Rückrufaktion, Flugverboten und Updates, die die maximale Ladekapazität des Akkus reduzieren, scheint es noch hartnäckige Fans zu geben, die sich einfach nicht von ihrem Galaxy Note 7 trennen wollen. Jetzt leitet Samsung im Heimatland Südkorea den Gnadenstoß für das Akkubrand-anfällige Smartphone ein.

Ende März soll per Software Update das Laden des Akkus in Südkorea vollständig verhindert werden. Wer weiterhin das Note 7 nutzen will, kann das nur noch durch künstliche Lebenserhaltung, indem das Smartphone am Ladegerät hängt.

Samsung hat den Usern des Note 7 ohnehin lange Zeit gelassen, sich vom Gerät zu verabschieden. Die endgültige Rückrufaktion startete bereits im Oktober 2016. Die Rücklaufquote steht derzeit bei knapp 97 Prozent.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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