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Niederösterreicher erhielt Handyrechnung über 22.000 Euro

(22. September 2019/21:58)
Die Forderung wurde vom Betreiber schließlich auf 400 Euro reduziert.

Eine 22.000 Euro schwere Handyrechnung flattert nicht oft jemandem ins Haus. Einem Niederösterreicher ist das bei seiner Juli-Rechnung aber passiert. Sein Handynetzbetreiber verlangte diese Summe wegen Roamingkosten, die beim Türkei-Urlaub des Betroffenen angefallen sind - obwohl der Mann vorher den Tarif gewechselt hatte, um zwei Gigabyte Daten zu haben. Es kam aber zu einem gütlichen Ende.

Der Betroffene wandte sich an die Arbeiterkammer Niederösterreich (AKNÖ). "Es wurde eine Einigung mit dem Netzbetreiber erzielt und die Forderung auf 400 Euro reduziert", so AKNÖ-Präsident Markus Wieser am Sonntag in einer Aussendung.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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